
„Pappe“ oder Plastik oder Original? Die Lasercut-Technologie verändert unser „Sehen und Erkennen“ des Vorbilds im Modell
Im Juli erscheint unser Modellbahn-Kurier „Lasercut & Co.“, in dem wir uns mit allen Aspekten rund um diese Technik und die mit ihr bearbeiteten Materialien intensiv beschäftigen.
Für einen Beitrag im Eisenbahn-Kurier in diesem Heft steht uns mit Jörg Schmidt von der Fa. Joswood ein versierter Modellbahner und Lasercut-Experte für ein Interview zur Verfügung.
- Haben Sie eine Frage an ihn?
- Was möchten sie rund um das Thema Lasercut, die Technik oder auch die Materialien wissen?
- Stellen Sie Ihre Frage hier im Blog über die Kommentarfunktion!
Allgemein interessierende Fragen übernehmen wir ins Interview.
Fragen, die sich auf ein bestimmtes Produkt oder ein konkretes Modell beziehen, sollten Sie natürlich weiterhin an den jeweiligen Hersteller richten.
Das Interview findet in der Woche nach Pfingsten statt, Ihre Fragen sollten uns daher spätestens am 14. Juni vorliegen.
Ihre
EK-Modellbahnredaktion

Auch dieses Herstellerbild (alle Fotos: joswood) eines bergischen Bauernhofes zeigt die hervorragenden Möglichkeiten des Modellbaus mit Lasercut-Technik.
Hallo!
1.
Warum sind Bausätze aus „billiger“ Pappe genauso teuer wie die aus Polystyrol – hier fehlt doch der gesamte Formenbau?
2.
Wenn ich ein Vorbild habe, das ich ins Modell umgesetzt haben möchte, wie wäre das generelle Vorgehen?
Spannendes Thema:
Meine “großen” Fragen betreffen die Haltbarkeit:
Gibt es Erfahrungen über der Lebensdauer von lasergecutteten Gebäuden?
Wie farbecht sind Lasercut-Modelle?
Falls es Unterschiede gibt – wie kann man als “Endverbraucher” die Qualität von Modellen erkennen?
Grüße aus dem Siegerland
GH