»Der Modellbahnteil im EK 12/​2011

8. November 2011 | Von | Kategorie: Modellbahn im EK

Bil­der­ga­le­rie aus unse­rer Dezem­ber-Aus­ga­be, die ab 11. Novem­ber bei Ihrem Händ­ler ver­füg­bar ist:


Themen des Heftes:
  • Aus­stel­lungs- und Semi­nar­an­la­ge des MDVR – Spur-N-Anla­ge von Modellbahn-Digital-Versand-Radtke
  • H0-Anla­ge: Von Wis­j­ni nach Wos­j­ni – Im Grenz­ge­biet zwi­schen Deutsch­land und Polen
  • Vor­bild­lich: Stell­werk an der Greifs­wal­der Stra­ße – Laser­cut-Bau­satz von Laser­Sa­chen in H0
  • Haus­boot-Sze­ne – Modellbahn-Werkstatt
  • 3. US-Con­ven­ti­on in Rod­gau – Tref­fen der US-Modellbahnszene
  • Eisen­bahn­jah­re – die neue EK-Web­sei­te www.eisenbahnjahre.de
RUBRIKEN:

Floh­markt • Modell­bahn-Kolum­ne • Neu­hei­ten-Kurier • Ver­an­stal­tun­gen Vorbild/​Modell • Impressum/​Leserbriefe

Schwerpunkt dieser Ausgabe:

  • 5 aus­führ­li­che Berich­te über Anla­gen und ‑Aus­stat­tung – 3 davon stel­len wir hier kurz vor.

LaserSachen: Stellwerk

Stellwerk Greifswalder Straße

Beim Modell­bau gilt unser Stre­ben der Nach­bil­dung des Vor­bil­des. Was liegt da näher, als sich an einem kon­kre­ten Vor­bild zu ori­en­tie­ren und es im gewünsch­ten Maß­stab nach­zu­bil­den. Das hat sich sicher­lich auch Hans Hopp gedacht, als er das Stell­werk an der Greifs­wal­der Stra­ße in Ber­lin zum Vor­bild nahm und es ins Modell umsetzte.

Immer neue Tech­ni­ken ermög­li­chen nicht nur der Indus­trie oder dem Hand­werk ein ein­fa­che­res und ratio­nel­le­res Arbei­ten. Auch in unse­rem Hob­by hal­ten sie, wenn auch manch­mal mit Ver­zö­ge­rung, Ein­zug und ermög­li­chen uns eine vor­bild­ge­rech­te­re Nach­bil­dung. Ein Bei­spiel für eine sol­che tech­ni­sche Inno­va­ti­on ist die Lasercut-Technik …

Marc Heck­mann führt Sie in bekannt prä­zi­ser Art an den Bau­satz heran.

Von Wisjni nach Wosjni – Grenzthema

Betrieb an polnisch-deutscher Grenze

Für ihr auf der Inter­mo­dell­bau 2010 in Dort­mund gezeig­tes Schau­stück haben sich die Nie­der­län­der von Reel-Cees (www-reel-cees.nl) ein recht außer­ge­wöhn­li­ches The­ma gewählt: Das Grenz­ge­biet zwi­schen der eins­ti­gen DDR und der dama­li­gen Volks­re­pu­blik Polen, mit einem klei­nen Grenz­fluss, dem „Nie­mands­land“ und der ange­deu­te­ten Stadt Stran­ji samt Bahn­hof auf der DDR-Sei­te. Das Motiv ist in den sieb­zi­ger Jah­ren ange­sie­delt, mit einer gewis­sen Fle­xi­bi­li­tät beim Fahr­zeug­ein­satz. Denn das Inter­es­se an Model­len nach DR- und PKP-Vor­bild war der Aus­lö­ser für den Bau die­ser unkon­ven­tio­nel­len Anlage.

Ausstellungs- und Seminaranlage des MDVR

Ausstellungs- und Seminaranlage des MDVRBei Anla­gen, die zur Vor­füh­rung tech­ni­scher Kom­po­nen­ten gebaut wur­den, wird meist auf jeg­li­che Gestal­tung ver­zich­tet. Dass es auch anders geht, beweist Wal­ter Rad­tke vom MDVR mit sei­ner N‑Anlage seit vie­len Jah­ren bei den von ihm besuch­ten Messen.

Nun geht er noch einen gro­ßen Schritt wei­ter. Im neu­en, groß­zü­gi­gen Semi­nar­raum ist eine ca. 35 m lan­ge N‑Anlage ent­stan­den, ein Teil davon wur­de auf sehr hohem Niveau ausgestaltet.

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