»Sandbunker in Bahnbetriebswerken

22. Februar 2011 | Von | Kategorie: Bauberichte

Nach der abschließenden Lackierung mit hellgrauem Mattlack (Revell Nr. 32176) steht der Sandbunker zum Einbau in die Modellbahnanlage bereit.

Stellprobe auf der Anlage mit dem lackierten Sandbunker

Beim Abfüllen des Sands in den Schubkarren geht natürlich auch mal was daneben und so findet sich am Boden rund um den Sandbunker auch viel Sand. Zur Nachbildung von Sand auf der Modellbahn eignet sich am besten – feiner Sand. Dieser wird rund um den Bunker verteilt und mit dem modellbahnüblichen Ponal-Wasser-Spüli-Gemisch befestigt.

Rings um den Sandbunker wird der Boden mit feinem Sand nachgebildet

Vom Standort des Sandbunkers nahe der Drehscheibe sind die Lokomotiven sowohl an der Dieseltankstelle, aber auch an den ihren Abstellplätzen auf den Strahlengleisen gut zu erreichen.

Schubkarren und ein Bw-Obmann von Preiser sorgen für eine weitere Belebung.

Der Sandbunker läßt sich mit wenig Aufwand nachbilden und stellt ein typisches Ausstattungsdetails für Bahnbetriebswerke der späteren Epoche III und der Epoche IV dar.

Materialbedarf:

  • Zementsilowagen von Klein (Art.-Nr.: 3605) oder Roco (Art.-Nr.: 66820)
  • H-Profile 4,oo mm x 3,70 mm von Evergreen (Art.-Nr.: 285)
  • Messing-Zylinderschrauben M2 (aus dem Modellbau-Programm, z.B. Conrad)
  • Revell-Email-Color Farbe hellgrau, matt (Art.-Nr.: 32176)
  • Plastikkleber, Sekundenkleber

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